Effertingen
Beschreibung
In eine Senke der Kranickhügel geschmiegt, um einen der Kranickteiche findet sich das kleine Dorf Effertingen. Einst trug es den stolzen Namen Praioslob und war Sitz der Sonnleitner Sonnenvögte von
Vairningen. Doch mit dem Ende der Zeit der Priesterkaiser und dem Gewaltsamen Ende der damaligen Vögte änderte sich auch der Ortsname.
Über dem Ort, auf einem der Hügel gelegen, thront der großzügige Wehrhof mit seinem großen Wohnturm und wacht über Ort, Waldgrenze und die nahe Furt durch den
Tommel. Das Dorf selbst besteht aus mehreren Häusern in der Mitte der Kranickteiche. Die kleine Dorfschmiede liegt dabei günstig am
Kitzquell und kann durch ihn Blasebalg und Hammer antreiben lassen, bevor er den Teich speist. Anschließend fließt er weiter in den
Tommel, dabei passiert er jedoch zuvor noch den Tempel des Herrn Efferd.
Seit der wieder Inbesitznahme der
Baronie durch das Haus
Timerlain verwaltete das jeweilige Oberhaupt der Familie
vom Schwarzen Quell Gut und Dorf. Mit dem Traviabund zwischen
Vea III. Raxa Timerlain von Vairningen und
Basin Ucuriad von Richtwald und der Geburt des ersten Erben wurde der schnakenseeer
Junker zum neuen Edlen.
Zusammenfassung
- Name: Dorf Effertingen
- Lage/Baronie/Grafschaft: Im Südosten der Baronie Vairningen, in der nördlichen Landgrafschaft Gratenfels.
- Einwohnerzahl: ~150
- Dorfherr: Baron Basin Ucuriad von Richtwald
- Bürgermeister: Albin Leuw
- Büttel:
- Gutshöfe:
- Tempel: Efferd
- Wichtige Gasthöfe: ‚Zum Reiher‘ (Gasthaus), ‚Sturzbach‘ (Schankstube)
- Händler/Handwerker/Marktrecht:
Geschichte
Offizielle Quellen
Inoffizielle Quellen
Kategorie: Dorf